Das neue iPhone besitzt natürlich noch viel mehr Neuigkeiten als die Kamera und den verbesserten Mp3 Player.
Der Kompass ist ein hübsches Gimmick, aber auch nicht viel mehr, mag man denken. Denn der iPhone-Kompass unterscheidet sich erst einmal nicht von irgendeinem anderen Kompass - nur dass er eben auf einem Handydisplay den Norden anzeigt. Spannend wird der Kompass allerdings, wenn man ihn in Apples "Karten"-Programm einsetzt. Dann wird der angezeigte Kartenausschnitt passend zur Blickrichtung, oder vielmehr zu der Richtung, in die man das Handy hält, ausgerichtet. Das hilft vor allem, wenn man sich in einer fremden Stadt zu recht finden muss. Statt nach Straßenschilder zu suchen, um eine räumliche Orientierung zu erhalten, wird auf dem Handydisplay exakt angezeigt wo man sich befindet, wohin man schaut und bei Bedarf, wo man entlang gehen muss. Diese Möglichkeit werden auch Anhänger der GPS-Schatzsuche, des sogenannten Geocachings, lieben, wenn sie auf der Suche nach dem nächsten Wegpunkt über Stock und Stein stolpern.
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